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SYSTEMBILD

Software

GESAMTSCHEMA

Damit Software anforderungsgerecht funktioniert, muss sie in einem Gesamtkontext betrachtet werden. Dazu bedarf es eines durchdachten Zusammenspiels von Workflows, Rollen, Datenmodellen und Schnittstellen. Daten können manuell oder automatisch erfasst und verwendet werden. Zunächst einmal sind das aber Daten, die in Datenbanken gespeichert und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Die Prämisse ist hierbei, jede Information möglichst nur einmal zu speichern, um damit Ordnung und Struktur zu schaffen.

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Gesamtschema Software
Datenmodell Software

DATENMODELL

Datenmodelle und Datenbanken stehen in enger Beziehung. Datenbanken geben vor, wie Daten abgespeichert und in Relation gesetzt werden können. Datenmodelle beschreiben dieses Konstrukt. Viele Daten, die in und am High End Facility erzeugt und benötigt werden, werden im Datenmodell mit ihren Details beschrieben. Dadurch entsteht eine einheitliche Basis für weiterführende Schritte der Automatisierung und Digitalisierung.

Datenmodell Software

SCHNITTSTELLEN

Verschiedene Daten entstehen an unterschiedlichen Stellen eines Unternehmens. Für die optimale Lösung bestimmter fachlicher Arbeitsaufgaben müssen sie daher zusammengebracht und sinnvoll integriert werden. Dies erfolgt über Schnittstellen, die je nach Anforderung uni- oder bidirektional sein können. Je nach Aufgabenstellung ist die richtige Schnittstellenvariante auszuwählen und technisch zu implementieren. Durch gekonnte Schnittstellenverknüpfungen von Datenbeständen entsteht ein ganzheitliches Datenmodell.

Schnittstellen Software
Schnittstelle Software
Workflow Software

WORKFLOW

Unter Software werden häufig Daten und Datenmodelle verstanden. Software erzeugt und verwaltet diese. Das Kernthema von Datensammlung ist jedoch deren Nutzung im Arbeitsprozess, im Workflow. Daher ist es notwendig, die Workflows getrennt von den Daten zu betrachten. Wer benötigt welche Daten zu welchem Zeitpunkt? Das ist nur eine von vielen Fragen, die geklärt werden muss. Mithilfe von BPMN (Business Process Modelling und Notation) können Workflows systematisiert und dargestellt werden. Das ist die Basis für eine Automatisierung dieser Arbeitsabläufe. Aus diesen Workflow-Modellen entsteht ein technisches Workflowdesign und darauf aufbauend die Benutzeroberfläche, die den Workflow unterstützt und/oder automatisiert.

Workflow Software

ROLLEN

Denkt man in Workflows, werden Rollen nötig. Unterschiedliche Menschen oder Prozesse haben im Workflow differenzierte Aufgaben und Tasks. Softwaresysteme müssen in der Lage sein, Rollen zu differenzieren und diesen unterschiedliche Aufgaben und Tasks zuzuweisen. Damit bekommt jeder Mensch oder jeder Prozess genau die Aufgabe mit den Inhalten zu dem Zeitpunkt, wie es nötig ist.

Rollen Software
Rollen Software
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NOTWENDIGE
SCHNITTSTELLEN

Die technische Gebäudeausstattung lebt vom Zusammenspiel von Technik, Prozessen und Software. Daher gibt es viele Bezüge zwischen den technischen Gewerken, zwischen Prozessen, Prozessergebnissen und Parametern sowie deren Digitalisierung. Die notwendigen Bezüge haben wir im Weiteren dargestellt.

OPTIONALE
SCHNITTSTELLEN

Neben den notwendigen Verknüpfungen und Schnittstellen von Technik, Prozessen und Software sind auch zahlreiche optionale Gegebenheiten vorhanden, um die Ergonomie zu verbessern, den Wirkungsgrad zu erhöhen, Wirtschaftlichkeit herzustellen, Sicherheit zu verbessern und vieles weiteres mehr. Diese Bezüge haben wir im Weiteren dargestellt.

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